Bei uns wissen Sie, wo wir stehen.

Erfahren, kompetent und zuverlässig. Wir machen uns stark für Sie! Gestalten Sie mit uns die Kommunalpolitik für unsere Zukunft.
Für uns ist eine bürgernahe, verlässliche und kompetente Kommunalpolitik in Baltmannsweiler und Hohengehren unerlässlich. Erreichen werden wir dieses Ziel durch Information, Kommunikation und Transparenz. Unser Anliegen ist die Weiterentwicklung unserer beiden Ortsteile - dazu fordern wir eine sachgerechte und fraktionsübergreifende Arbeit, bei der persönliche oder parteipolitische Zwänge ausgeschlossen sind.
Wir haben nur eine Heimat. Hier sind wir aktiv für Sie!
Ihre Stimmen für Zukunft, Leben, Wohnen, Mitsprache und Einblicke vor Ort werden wir zu schätzen wissen.
Gemeinsame Ziele
Wichtig ist es, schnellstmöglich über das Thema Schulhausneubau zwischen den beiden Ortsteilen sachgerecht und mit einem zum heutigen Zeitpunkt offenen Ergebnis bezüglich der möglichen Sanierungen der bestehenden Schulhäuser zu entscheiden. Wichtige, noch abzuschließende Fakten müssen hierbei zur Entscheidung auf den Tisch gelegt werden. Hierfür ist auch zum Beispiel eine ausführliche Machbarkeitsstudie für einen Neubau schnellstmöglich zu beschließen. Um die beiden bestehenden Schulgebäude zu ertüchtigen, liegen bereits von der CDU beantragte Gutachten inklusive enormer Kostenkalkulationen vor. Das kürzlich im Gemeinderat durch Herrn Schulleiter Warth vorgestellte „grobe“ pädagogische Konzept der gemeinsamen Schulleitung und Arbeitsgruppe zu diesem Thema beider Grundschulstandorte von Baltmannsweiler und Hohengehren mündete bei den Beteiligten in dem Wunsch, einen gemeinsamen Schulhausstandort möglichst zwischen den Ortsteilen zu realisieren. Dieses Vorgehen und der Wunsch sind sehr nachvollziehbar, wir teilen das und finden es charmant, da uns auch das mögliche Zusammenwachsen beider Ortsteile in diesem Zusammenhang nicht nur im Herzen der Menschen wichtig ist.
Mehr dazu auch im Artikel der Eßlinger Zeitung vom 19.04.2024. (Link)
Neugestaltung des Rathausareals in Hohengehren durch vorherige Bürgerbeteiligung und einem Investorenwettbewerb. Umsetzung eines Mehrgenerationenwohnkonzepts inklusive aller Pflegestufen und, wenn möglich, einer barrierefreien Arztpraxis, Apotheke sowie eventuell einem Ladengeschäft. Bei Wunsch der Bürgerschaft, Einrichtung einer Rathausaußenstelle.
Die Ansiedlung eines Kinderarztes wäre wünschenswert.
Fortsetzung des Kindergartenmasterplans für eine kindgerechte Betreuung inklusive weiterer freiwilliger Ganztagesbetreuungsmöglichkeiten.
Mit der aktuellen Nutzung des Jugendhauses Rüssel sind wir äußerst unzufrieden. Das ursprüngliche Konzept von Kurt Senne, das Jugendhaus von Jugendlichen selbst verwalten zu lassen, wurde durch den Eingriff des Kreisjugendrings buchstäblich aufgelöst und nicht wie von uns gewünscht unterstützt. Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren haben definitiv zu wenig Angebote und Rückzugsmöglichkeiten für sich, anders als wir es noch von unserer eigenen Jugend hier in unserer Gemeinde im Rüssel kennen. Hier ist ein Neustart notwendig, der dann wirklich von allen Beteiligten auch gewollt sein muss.
Förderung eines attraktiven und lebendigen Vereinslebens in den Bereichen Sport, Kultur und Freizeit. Anerkennung der Vereine für ihr hohes ehrenamtliches Engagement.
Verantwortungsbewusster Umgang mit unseren Bauplatzreserven in beiden Ortsteilen und Förderung ortsansässiger junger Familien beim Erwerb von Wohneigentum.
Förderung und Unterstützung des weiteren Zusammenwachsens beider Ortsteile.
Ausbau zuverlässiger Betreuungsmöglichkeiten im Kindergarten- und Schulbereich.
Vorausschauende Finanzplanung bei Einnahmen und Ausgaben. Bewahrung des "Tafelsilbers", das über Generationen aufgebaut wurde, für zukünftige Generationen. Dies betrifft insbesondere unser Kultur- und Sportzentrum, aber auch das Bürgerhaus in Hohengehren.
Förderung des ortsansässigen Handels und Gewerbes sowie der damit verbundenen Arbeitsplätze in beiden Ortsteilen.
Wir setzen uns für den Erhalt des Naherholungsgebiets Schurwald und die Sicherstellung einer guten Wohn- und Lebensqualität für Mensch und Tier ein. Deshalb engagieren wir uns für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Wir sind jedoch gegen weitere, nachweislich unrentable Windräder auf dem Schurwald. Unser Ort darf in zehn Jahren nicht mitten in einem Windpark liegen. Hier werden wir, wie in der Vergangenheit, entschieden dagegen eintreten.
Mehr dazu auch im Rückblick zu unserer Veranstaltung im Kulturzentrum. (Link)
Wir setzen uns für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für Schüler, Berufspendler und Senioren in den Regionen Reichenbach, Plochingen, Schorndorf und Esslingen ein. Insbesondere muss die Busverbindung nach Reichenbach im Schulverkehr ausgebaut und verbessert werden.
Mehr Transparenz und Einsicht in die Entscheidungsprozesse innerhalb der Gemeinde.
Sinnvolle Gemeindeentwicklung unter Beibehaltung des dörflichen Charakters, in fraktionsübergreifender Zusammenarbeit, frei von persönlichen oder parteipolitischen Zwängen.
Unsere ausführlichen Ziele finden Sie unten stehend, nach den Bildern.
Unsere Ziele - ausführlich erklärt
Durch unsere jahrzehntelange Gremienarbeit im Gemeinderat haben wir einen umfassenden Überblick in kommunalpolitische, bereits abgearbeiteten Angelegenheiten und Themen, die für die Bürgerschaft notwendig und reif sind. Diese sind anzugehen und umzusetzen.
Wie gewohnt wollen wir auch künftig Ihr Ansprechpartner sein und uns für Sie einsetzen.
Nachfolgende Themen sind uns daher besonders wichtig:
- Bezüglich des dann freiwerdenden Rathauses/Feuerwehrareals in Hohengehren plant die CDU eine Umfrage mit Bedarfsanalyse innerhalb der Bürgerschaft. Darauf basiert ein Investorenwettbewerb, der durch klare Vorgaben von der Gemeinde gesteuert wird. Die CDU schlägt vor, dass auf diesem Gelände Mehrgenerationen-Wohnen und betreutes Wohnen in jeder Pflegestufe realisiert wird. Die Umsetzung eines weiteren Einzelhandelsgeschäftes, Gastronomie und/oder einer gut zugänglichen Arztpraxis (für die damit langfristige Hausarztversorgung) wäre sehr wünschenswert. Ob in diesem Areal eine Rathaus-Außenstelle von der Bürgerschaft gewünscht ist, sollen die Bürgerinnen und Bürger von Hohengehren durch eine entsprechende, von uns zuvor initiierte, Bürgerbeteiligung selbst entscheiden.
- Der dörfliche Charakter soll mit diesem vorgenannten „großen Projekt“ trotz allem gewahrt bleiben. Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern werden wir die Gemeindeentwicklungsplanung sinnvoll vorantreiben. Unser Ziel ist es, langfristig durch eventuell weitere erforderliche Neubauprojekte bzw. -gebiete beide Ortsteile weiter zusammenwachsen zu lassen - falls das dem Bürgerwillen entspricht.
- Der verantwortungsbewusste Umgang mit unseren Bauplatzreserven ist uns wichtig. Dabei wollen wir junge Familien beim Erwerb von Wohneigentum innerhalb der beiden Ortsteile unterstützen.
- Grundlage für unsere Zukunft ist die vorausschauende und solide Finanzplanung bei Einnahmen und Ausgaben. Darunter berücksichtigt werden anstehende Sanierungen von gemeindeeigenen Gebäuden und Einrichtungen, die zügig und entschieden umgesetzt werden müssen. Das Gleiche gilt auch für neue Projekte und Neubauten.
Wir haben das Privileg eine wirklich guten Wohn- und Lebensqualität für Mensch und Tier zu haben. Dies muss erhalten werden und das Naherholungsgebiet Schurwald möchten wir weiter umsetzen. Wir plädieren für den nachhaltigen Umgang natürlicher Ressourcen, sind aber weiterhin gegen die nachweislich unrentable und unsinnige Erstellung weiterer Industriewindkraftanlagen mit einer Höhe von über 200 m (entspricht dem Stuttgarter Fernsehturm) auf dem Schurwald.
Wir müssen den Ausbau des ÖPNV für Schüler, Berufspendler und Senioren durch die Einrichtung einer Busverbindung nach Reichenbach (Realschule) und Plochingen (Bahnhof) voranbringen und realisieren. Weiterhin muss die Instandhaltung der kommunalen Straßen und Wege gewährleistet sein und der Ausbau des Radwegenetzes auf dem Schurwald in der Prioritätenliste steigen.
Auch werden wir uns weiterhin dafür einsetzen und Rahmenbedingungen schaffen, die langfristige medizinische Versorgung mit Apotheke bzw. Arzt vor Ort zu sichern. Wünschenswert wäre hier zukünftig auch ein Kinderarzt. Als wichtig erachten wir ebenfalls, unsere Senioren in ihrer Arbeit im Seniorenrat zu unterstützen wie z. B. mit den im Freien aufgestellten Sportgeräten für unsere Senioren.
Um weiterhin ein attraktives und lebendiges Vereinsleben vor Ort zu haben, muss die Jugendarbeit in den örtlichen Vereinen gefördert und vor allem gewürdigt werden. Das ehrenamtliche Engagement der Vereine in Baltmannsweiler und Hohengehren ermöglicht das gute Zusammenleben in Sport, Kultur und Freizeit. Auch die verschiedensten Veranstaltungen sind maßgeblich für ein funktionierendes Gemeinwesen auf hohem Niveau.
Gerne möchte sich die CDU an dieser Stelle bei den Vereinen für das Engagement in Ihrer Freizeit bedanken.
Hier müssen Baltmannsweiler und Hohengehren noch besser werden. Als Beispiel sind hier etwa kurzfristige Hohlstunden zu benennen, eine absolute Herausforderung für berufstätige oder alleinerziehende Eltern, die auf zuverlässige Betreuungszeiten angewiesen sind. Die Gemeindeverwaltung ist mitten in den Planungen, auch mit entsprechenden Räumlichkeiten. Wir fordern jedoch ein zukunftsorientiertes Konzept, welches die Verwaltung in einer neuen Satzung, unter Einbeziehung fachlicher Hilfe, erarbeiten sollte.
Wir möchten unseren ortsansässigen Handel und das Gewerbe fördern und erhalten. Die damit verbundenen Arbeitsplätze in beiden Ortsteilen sind uns wichtig. Wir tragen dazu bei, dass diese trotz vieler Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft erhalten werden und verlorengegangene Arbeitsplätze an neuer oder alter Stelle wieder geschaffen werden.
Der Handel und das Gewerbe sind auch für unsere Gemeinde ein wichtiger ökonomischer Faktor, der für unsere Gemeinschaft und Zukunft unabdingbar ist. Das von der Gemeinde durchgeführte Kommunikationskonzept mit den Gewerbetreibenden zeigte hier offensichtlich Verbesserungsbedarf. Hier sollte zukünftig eine regelmäßige Vernetzung und Gespräche, nein sogar Besuche mit und bei den Selbständigen am Ort stattfinden: Wir müssen deren Sorgen und Nöte besser berücksichtigen und ihnen gerecht werden! Ein entsprechendes Konzept sollte hier die Gemeindeverwaltung für die zukünftige Legislaturperiode erarbeiten.
Neue Betriebe siedeln nur an, wenn die Attraktivität des Standortes und der entsprechend vorhandene und zukünftige Flächenbedarf der Gewerbetreibenden gegeben ist. Dazu gehört es auch, Planungen für Neuerschließungen weiterer Gewerbeflächen anzustellen und bestehende, freie und teilweise ungenutzte Flächen wieder sinnvoll einer neuen gewerblichen Nutzung zurückzuführen. Die Zusammenarbeit der Gemeinde und dem örtlichen Interessenverband der Selbständigen kann hier noch weiter, wie in der Vergangenheit auch, erfolgreich ausgebaut werden.
Die Gemeinde hat mit dem Bau des Kulturzentrums auch ein neues Jugendhaus integriert. Die hohen Investitionen damals haben sich gelohnt: Das Jugendhaus „Rüssel“ kann in diesem Rahmen über Generationen hinweg eine langjährige und gute Erfolgsgeschichte vorweisen. Nun gibt es dringenden Bedarf für laufende und inzwischen notwendige Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten. Auch für neues Interieur müssen kontinuierlich – auf Basis fachlicher Bedarfsermittlung und unabhängig von anderen Projekten – Investitionsgelder im Gemeindehaushalt eingestellt werden.
Weiterhin sollen Jugendliche dies viel mehr in Eigenverantwortung und mit möglichst wenig Einflüssen von außen umsetzen. Wie in der Vergangenheit soll das bewährte Rüssel-Team möglichst eigenständig die Räume nutzen und dabei viel Spaß haben. Fachliche Anleitung und Betreuung soll nur bedarfsgerecht auf Abruf und Notwendigkeit stattfinden, das ist Sinn eines Jugendhauses. Leider ist dieser Prozess, der auch über viele Generationen hinweg funktioniert hat, ins Stocken geraten. Trotz guten Bemühungen in der Vergangenheit durch die Gemeinde und dem Kreisjugendring konnten keine durchgreifenden langfristigen Verbesserungen in der Annahmebereitschaft für dieses Jugendhaus verzeichnet werden. Das Gegenteil ist der Fall! Junge Erwachsene und Jugendliche, die sich für die Fortführung des Rüsselkonzepts eingesetzt haben, wurden buchstäblich ausgebremst, vom Kreisjugendring verdrängt und aus Teilen des Gemeinderats sogar beschimpft.
Wir sind deshalb für die Erarbeitung eines neuen Konzeptes, gemeinsam mit den Jugendlichen in Baltmannsweiler und Hohengehren, das den heutigen Bedürfnissen dieser Generation gerecht wird. Hier ist es unseres Erachtens nach erforderlich, nach Altersgruppen der Jugendlichen zu differenzieren.
Dies muss auch in zusätzlichen Räumlichkeiten altersgerecht geschehen. Es darf nicht das Jugendhaus Rüssel, das für Jugendliche und junge Erwachsene gedacht war, so umgebaut werden, dass es grundschulgerecht ist.
Es ist wichtig, das Angebotsspektrum unter dieser Maßgabe bei den Jugendlichen zu erhöhen.
Wir nehmen die Jugendlichen ernst! Außerdem werden sie gefordert und gleichermaßen gefördert. Das ist unabdingbar für die sich rasant verändernde Gesellschaft, in der wir Willen und Engagement in unseren Jugendlichen wecken müssen.
Ein weiterer Vorteil wäre, dass bereits Jugendliche in entscheidender Gremiumsarbeit im Gemeinderat – soweit rechtlich möglich – Mitspracherecht und Gehör erhalten. Damit stellen wir sicher, dass Jugendliche in einer Gemeinde, wie wir es sind, frühzeitig lernen mit Kommunalpolitik und Gestaltungsmöglichkeiten, gemäß des Mottos der CDU, „erfahren, kompetent und zuverlässig“ umzugehen.
Wir machen uns stark für eine bürgernahe, verlässliche und kompetente Kommunalpolitik durch Information, Kommunikation und Transparenz. So wissen Sie jederzeit, was in Ihrer Heimat geplant ist.
Dazu möchten wir auch mehr Klarheit und Einsicht in Entscheidungsprozesse des Gemeinderats schaffen. Die Betroffenen werden wir einbeziehen und zu mehr öffentlichen Gemeinderatssitzungen einladen. Auch muss es von Zeit zu Zeit Informationsveranstaltungen geben und ein sinnvolles Bürgerbeteiligungsverfahren – als Beispiel ist hier die Entscheidung bezüglich eines Vollsortimenters zu nennen. Dabei haben wir als CDU die Form der Bürgerbeteiligung durch die Beantragung und Durchführung des Bürgerentscheids entschieden vorangetrieben.
Generell steht für uns eine sachgerechte und fraktionsübergreifende Arbeit im Fokus. Dabei sind persönliche oder parteipolitische Zwänge oder Vorurteile ausgeschlossen.
Wir stehen für den politisch korrekten Umgang miteinander. Ideen diskutieren wir konstruktiv und ergebnisoffen mit dem einzigen Ziel, ein gutes Ergebnis für die Bürgerinnen und Bürger in Baltmannsweiler und Hohengehren zu erreichen. Das ist unser Verständnis einer funktionierenden Gremiumsarbeit zum Wohle für unseren Ort.